Beschreibung
Nach wie vor ist der Anteil von Frauen im Gründungsbereich sehr gering. Das wollen wir mit unserem Projekt FACE@RUB (Female Academic Entrepreneurs) ändern, indem wir gründungsinteressierte Student*innen gezielt unterstützen. Insbesondere digitale Geschäftsmodelle sind von steigender Bedeutung bei der Umsetzung eigener Ideen. Dabei spielen Apps oft eine zentrale Rolle. Da insbesondere die Programmierung von nativen Apps (Anwendungen auf mobilen Endgeräten, die speziell für das Betriebssystem des jeweiligen Endgerätes konzipiert und entwickelt wurden) oft eine entscheidende Hürde darstellt, möchten wir im Rahmen des Ideenlabors Student*innen eine Einführung in die Programmierung von nativen Apps geben und sie befähigen eigenen Code zu schreiben. Ziel des Ideenlabors ist die Entwicklung bzw. Programmierung von grundlegenden App-Funktionen und die Entwicklung eines eigenen (rudimentären) Prototypen.
Teil 1: Einführung in die App Programmierung (Seminar)
Termine: 13.10.2023, 14.00-16.00 Uhr, 14.10.2023, 10.00-16.00 Uhr
Ort: Makerspace (im O-Werk Bochum)
Im ersten Teil des Moduls sollen neben den theoretischen Grundlagen im der App-Entwicklung und Programmierung erste Einblicke in die native App-Programmierung in Programmiersprachen wie React native oder Flutter vermittelt werden. Darüber hinaus sollen die Grundzüge von UX und UI Design vermittelt werden.
Teil 2: Ideenlabor: Entwicklung eigener App-Prototypen (Seminar)
Termine: 28.10.2023, 10.00-16.00 Uhr, 29.10.2023, 14.00-16.00 Uhr sowie 25.11.2023, 10.00-16.00 Uhr
Ort: Makerspace (im O-Werk Bochum)
Im zweiten Teil des Moduls werden wir gemeinsam erste eigene App-Prototypen in Grundzügen entwickeln und lernen die ersten Funktionen zu programmieren.
Anmeldung und Details zu Leistungsnachweisen
Optionalbereich BA: hier
Interessent*innen von anderen Hochschulen und aus Masterstudiengängen melden sich bitte via E-Mail.
Anmeldephase: 12.09. – 11.10.2023 I Max. 20 Teilnehmerinnen
Kontakt: janwillem.huda@rub.de
Das Angebot richtet sich an Student*innen aller Fakultäten und Bochumer Hochschulen (Frauen, Inter* und Nicht-Binäre).