Der FACE Xelerator für Gründerinnen von NRWs Hochschulen geht zum 3. Mal an den Start und ihr habt JETZT bis zum 30.06.2024, die Gelegenheit euch zu bewerben! 🥳

Mit unserem Accelerator-Programm unterstützen wir Gründerinnen und jene in gemischten Teams bei der Weiterentwicklung und Umsetzung ihrer Gründungsvorhaben. Gemeinsam mit Expert*innen und Coaches werden wir mit euch von August bis November intensiv an euren Gründungsvorhaben arbeiten, eure Markt- und Finanzierungsstrategien ausfeilen und euch bei euren nächsten Schritten auf dem Weg zu erfolgreichen Unternehmerinnen begleiten.

✅ Ihr habt Zeit an unserem Programm vom 28.08.-27.11.2024 teilzunehmen?
✅ Ihr seid Gründerinnen und an eine Hochschule in NRW (inkl. Alumnae) angebunden?
✅ Eure Gründung befindet sich in der Pre-Seed- oder Seed-Phase?

Dann könnt ihr euch jetzt bis zum 30.06.2024 für den dritten Batch unseres Xelerator Programms bewerben. Nach dem Bewerbungs- und Auswahlverfahren (Juni-Juli) geht es am 28.08.2024 mit der Arbeitsphase los. Der feierliche Abschluss mit euren Pitches findet am 27.11.2024 statt. ✨

Was wir euch bieten:
💥 Individuelle Unterstützung und Coaching bei euren Herausforderungen
Gemeinsam mit unseren Expert*innen und Coaches unterstützen wir euch dabei, euer Geschäftsmodell zu schärfen und (weiter-) zu entwickeln.

💥 Marketing und Go-To-Market-Strategie
In Intensivworkshops und Einzelcoachings entwickelt ihr eure Go-To-Market-Strategie weiter und bereitet euch auf den Markteintritt vor.

💥 Finanzierung und Funding
Wir arbeiten mit euch an eurer Funding-Strategie und unterstützen euch bei der Wahl einer Finanzierung, die zu eurem Vorhaben passt. Begleitet durch Expert*innen bereitet ihr euch bspw. auf Gespräche mit Investor*innen und Business Angels vor.

💥 Pitching
Gemeinsam mit unseren Coaches arbeiten wir kontinuierlich an euren Pitch-Decks und geben euch hilfreiche Tipps sowohl für diese Form der Präsentation als auch für den Umgang mit eventuellen Hürden, um euch beim Pitchen noch erfolgreicher zu machen.

💥 Networking
Wir vernetzen euch mit Multiplikator*innen, Investor*innen und Business Angels.

👩‍💻 Das Bewerbungsformular und FAQ findet ihr auf unserer Website unter dem Reiter ‚Xelerator‘.

ABLAUF:
28.08.2024: Kick-Off (Präsenz)
August 2024: Business Modelling (Online)
September 2024: Go-To-Market & Marketing (Online)
02.10.2024 Bergfest (Präsenz)
Oktober 2024: Pitch & Storytelling (Online)
November 2024: Finance & Funding (Online)
27.11.2024: Pitch & Demo Day (Präsenz)

Gefördert wird das Programm durch die NRW.BANK. 🌱

Wir freuen uns auf eure Bewerbungen! 🙌

#FACEyourFuture #WennDannHier #Bochum #NRW #Startups #Accelerator #Gründungsförderung #Gründerinnen

Lernplattform für Unternehmen

Seit April 2024 beleuchtet die Hochschulkommunikation der RUB verstärkt das Themenfeld Gründung. Sie hat im Zuge dessen gleich eine ganze Serie zu unseren Gründer*INNEN geplant und veröffentlicht seitdem regelmäßig Beiträge, in denen sie Gründer*innen der RUB vorstellt, die natürlich u. a. von FACE@RUB begleitet und unterstützt werden.

Auch im News-Blog des WORLDFACTORY Start-up Centers, dem wir zugehörig sind, finden sich schöne Beiträge zu unseren Start-up-Teams. So zum Beispiel dieser Artikel über Alesia & Gerrit und ihr Start-up LearnSlice. Alesia war Teil des FACE Xelerators in 2023.

„Auf die Idee für LearnSlice, das Start-up der beiden Gründer*innen Alesia Kunts und Gerrit Halfmann, kam Alesia im Rahmen ihrer eigenen Lehrtätigkeit. Hier wurde sie auf das Problem aufmerksam, dass Lehrmaterialien den Ansprüchen und Bedürfnissen der Lernenden nicht immer gerecht werden und, dass diesen deswegen oft die Motivation fehlt. Das Konzept von LearnSlice zielt genau darauf ab und stellt Lehrmaterialien ansprechend zur Verfügung. Dafür nutzen die Gründenden Methoden wie etwa Gamification oder Plattform-Prinzipien. Im Interview erzählt Gründerin Alesia, was sie selbst motiviert und auf welche Funktionsweisen das Start-up setzt.“ Gleichzeitig berichtet sie von eigenen Erfahrungen bei der Gründung und von der Unterstützung durch die WORLDFACATORY.“

Den Beitrag von Stefanie Ehrlich findet ihr im News-Blog des WORLDFACTORY Start-up Centers unter diesem Link.

Die Online-Kunstgalerie

Seit April 2024 beleuchtet die Hochschulkommunikation der RUB verstärkt das Themenfeld Gründung. Sie hat im Zuge dessen gleich eine ganze Serie zu unseren Gründer*INNEN geplant und veröffentlicht seitdem regelmäßig Beiträge, in denen sie Gründer*innen der RUB vorstellt, die natürlich u. a. von FACE@RUB begleitet und unterstützt werden.

Auch im News-Blog des WORLDFACTORY Start-up Centers, dem wir zugehörig sind, finden sich schöne Beiträge zu unseren Start-up-Teams. So zum Beispiel dieser Artikel über Luisa Gebel und ihr Start-up artitUP. Luisa war Teil des FACE Xelerators in 2023.

„Ein individuelles Kunstwerk für jeden Haushalt – das ist das Ziel von Luisa Gebel, der Gründerin von artitUP. Mit ihrem Start-up hat sie eine digitale Galerie für noch unbekannte Künstler*innen geschaffen und bietet damit eine spannende Alternative zum etablierten Kunstmarkt. Für diese, sowie für Kunstinteressierte mit kleinerem Budget eine Win-Win-Situation. Im Interview erzählt sie von ihrem Werdegang, ihrer Motivation, unbekannte Kunst zu fördern und ihren Erfahrungen mit der WORLDFACTORY während des Gründungsprozesses. Betreut wird die Gründerin übrigens von unserem FACE-Inkubator.“

Den Beitrag von Stefanie Ehrlich findet ihr im News-Blog des WORLDFACTORY Start-up Centers unter diesem Link.

Brückenprüfung jenseits von Kamera und Klemmbrett

Seit April 2024 beleuchtet die Hochschulkommunikation der RUB verstärkt das Themenfeld Gründung. Sie hat im Zuge dessen gleich eine ganze Serie zu unseren Gründer*INNEN geplant und veröffentlicht seitdem regelmäßig Beiträge, in denen sie Gründer*innen der RUB vorstellt, die natürlich u. a. von FACE@RUB begleitet und unterstützt werden.

Auch im News-Blog des WORLDFACTORY Start-up Centers, dem wir zugehörig sind, finden sich schöne Beiträge zu unseren Start-up-Teams. Heute wollen wir den Erfolg vom Team InStand Digital mit euch teilen. Firdes Celik ist eine der Gründerinnen, die im Rahmen des EXIST-Women-Stipendiums durch FACE unterstützt wird.

„Firdes Celik und Patrick Herbers gehören zu den diesjährigen Gewinnern beim bundesweiten Wettbewerb „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft“. Die beiden wissenschaftlichen Mitarbeitenden vom Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen der Ruhr-Universität Bochum holten sich mit ihrer KI-basierten Applikation zur Digitalisierung von Brückenprüfungen den dritten Platz in der Kategorie Bauingenieurwesen.“

Den Beitrag von Jessica Siegel findet ihr im Newsportal der Ruhr-Uni unter diesem Link.

Wissenschaft verändert die Welt. Mit der Plattform Derecta WebLab soll das in Zukunft etwas leichter gehen.

Seit April 2024 beleuchtet die Hochschulkommunikation der RUB verstärkt das Themenfeld Gründung. Sie hat im Zuge dessen gleich eine ganze Serie zu unseren Gründer*INNEN geplant und veröffentlicht seitdem regelmäßig Beiträge, in denen sie Gründer*innen der RUB vorstellt, die natürlich u. a. von FACE@RUB begleitet und unterstützt werden.

Im vierten Portrait spricht Jessica Siegel mit unserer Gründerinnen Daniela und Xenia, die u. a. im Rahmen des EXIST-Women-Stipendiums durch FACE unterstützt werden.

„Xenia Waide kommt aus der Molekularbiologie; Daniela Ulatowski hat Betriebswirtschaftslehre studiert. Beide vereint eine gute Start-up-Idee: Derecta WebLab. Dabei handelt es sich um eine Plattform für Forschungsdatenmanagement und Zusammenarbeit für den Bereich Molekularbiologie und angrenzender Fachgebiete. Zu gründen war für beide kein lang gehegter Plan, aber die Möglichkeit, Forschungspraktiken zu optimieren und nebenbei auch Umweltbelastungen verringern zu können, trieb die Verwirklichung ihrer Idee an.“

Das Interview findet ihr im Newsportal der Ruhr-Uni unter diesem Link.

Mithilfe von KI lässt sich auswerten, was die Stimme von Managern über die Gewinnerwartung eines Unternehmens aussagt.

Seit April 2024 beleuchtet die Hochschulkommunikation der RUB verstärkt das Themenfeld Gründung. Sie hat im Zuge dessen gleich eine ganze Serie zu unseren Gründer*INNEN geplant und veröffentlicht seitdem regelmäßig Beiträge, in denen sie Gründer*innen der RUB vorstellt, die natürlich u. a. von FACE@RUB begleitet und unterstützt werden.

Im dritten Portrait spricht Jessica Siegel mit unserer Gründerin Charlotte, die u. a. im Rahmen des EXIST-Women-Stipendiums durch FACE unterstützt wird.

„Wie wir etwas sagen, ist mindestens so wichtig, wie was wir sagen“, so Charlotte Knickrehm. Die Doktorandin der Ingenieurwissenschaften hat mit Kolleg*innen erforscht, wie man Gewinne von Firmen auf Basis der Stimmen von Manager*innen in sogenannten Earning Calls (zu Deutsch: Bilanzpressekonferenzen) vorhersagen kann. Dafür nutzt die Forscherin die Methode des Maschinellen Lernens.

Das Interview findet ihr im Newsportal der Ruhr-Uni unter diesem Link.

Seit April 2024 beleuchtet die Hochschulkommunikation der RUB verstärkt das Themenfeld Gründung. Sie hat im Zuge dessen gleich eine ganze Serie zu unseren Gründer*INNEN geplant und veröffentlicht seitdem regelmäßig Beiträge, in denen sie Gründer*innen der RUB vorstellt, die natürlich u. a. von FACE@RUB begleitet und unterstützt werden.

Im zweiten Portrait stellen Jessica Siegel und wir euch Desi vor. Desi durchlief 2023 den FACE Xelerator und ist derzeit eine unserer zehn EXIST-Women-Stipendiatinnen 2024. Das gesamte Interview findet ihr im Newsportal der Ruhr-Uni unter diesem Link.

„Desislava Dobreva sprudelt nur so vor Ideen. Die Chemikerin aus Bulgarien führt nicht nur ihr eigenes Kosmetikunternehmen und arbeitet an ihren Doktorarbeit an der Ruhr-Universität Bochum, sie baut außerdem ihr eigenes Start-up auf. Mit Mechanolution will sie die chemische Synthese von Inhaltsstoffen, für beispielsweise Kosmetik und Arzneimitteln, umweltfreundlicher machen. Hierfür nutzt sie mechanische Energie, um chemische Reaktionen anzutreiben und Lösungsmittel überflüssig zu machen. Gefährliche Chemikalien kommen so seltener zum Einsatz und Zeit und Geld können durch verringerte Prozessschritte eingespart werden.

Im Interview erzählt die angehende Gründerin, wieso mehr Arbeit für sie auch mehr Freiheit bedeutet, und weshalb sie keine Probleme damit hat, ihre Komfortzone zu verlassen.“

Seit April 2024 beleuchtet die Hochschulkommunikation der RUB verstärkt das Themenfeld Gründung. Sie hat im Zuge dessen gleich eine ganze Serie zu unseren Gründer*INNEN geplant und veröffentlicht seitdem regelmäßig Beiträge, in denen sie Gründer*innen der RUB vorstellt, die natürlich u. a. von FACE@RUB begleitet und unterstützt werden.

Das erste solche Portrait stellt euch Gründerin Kathrin Heinrichs vor. Mit ihrem Produkt Mrs. Fitis möchte sie Veranstaltungen für Menschen mit Hörbeeinträchtigungen inklusiver gestalten und das Gesprochene per App mit Untertiteln versehen. Auch Künstliche Intelligenz und Augmented Reality sollen dabei helfen.

Kathrin studiert an der Ruhr-Universität Sozialwissenschaft mit dem Schwerpunkt Gesundheitssysteme und Gesundheitswirtschaft. Zuvor wollte sie Lehrerin werden, hat sich aber im Laufe des Studiums für einen anderen Berufsweg entschieden.

Den ganzen Artikel zu Kathrin und ihrer Gründung, verfasst von Jessica Siegel, findet ihr im Newsportal der Ruhr-Uni über diesen Link.

Wir glauben nicht, dass Frauen anders gründen

Seit April 2024 beleuchtet die Hochschulkommunikation der RUB verstärkt das Themenfeld Gründung. Sie hat im Zuge dessen gleich eine ganze Serie zu unseren Gründer*INNEN geplant und veröffentlicht nun immer wieder einzelne Beiträge, in denen sie Gründer*innen der RUB vorstellt, die natürlich u. a. von FACE begleitet und unterstützt werden..

Den Auftakt zu dieser Reihe macht ein umfangreiches und sehr gelungenes – wie wir finden – Interview mit unseren Projektkoordinator*innen Nadine Egelhof und Janwillem Huda, in dem sie von unserer Arbeit bei FACE@RUB erzählen, gegen Genderstereotype anreden und gründungsinteressierten Frauen zusprechen.

Einen Bruchteil des Interviews, geführt durch Jessica Siegel, möchten wir hier mit euch teilen. Das gesamte Gespräch findet ihr jedoch im Newsportal der RUB über diesen Link.

„Mit rund 25 Prozent Frauenanteil bei Gründungsvorhaben liegt die Ruhr-Universität Bochum schon jetzt über dem Bundesdurchschnitt. Diese Zahl noch weiter zu verbessern und Frauen für das Gründen zu begeistern, ist das Ziel des Inkubators Female Academic Entrepreneurs.

Braucht es denn wirklich eine besondere Unterstützungsstruktur für Gründerinnen?
Huda: Als Mann bekomme ich diese Frage sehr häufig gestellt, dabei muss man sich nur einmal die Zahlen anschauen. Trotz großer Bemühungen haben wir im Bundesdurchschnitt nur knapp 20 Prozent Gründerinnenanteil. Das heißt für mich im Umkehrschluss, dass die bestehenden Formate nicht genug Frauen ansprechen. Das Argument, dass Frauen nur mehr wollen müssten oder mehr Mut bräuchten, halte ich für falsch. Frauen haben genau das gleiche Potenzial wie Männer, das durch die bestehenden Programme aber nicht ausgeschöpft wird. Denken wir in Richtung Parität, brauchen wir also Formate, die gezielt mehr Frauen auf das Gründen aufmerksam machen.

Egelhof: Die Antwort hängt auch von der jeweiligen feministischen Perspektive ab, die man vertritt. Wir bei FACE glauben beispielsweise weniger, dass Frauen grundsätzlich anders gründen als Männer. Gründungspersönlichkeiten und -ideen sind ganz unterschiedlich ebenso wie die Wege zum eigenen Start-up. Das Geschlecht, und wie wir dadurch geprägt wurden, ist nur ein Faktor von vielen, die unsere Art zu gründen beeinflussen. Gleichzeitig haben es Frauen durch Sexismus und andere Diskriminierungsdimensionen schwerer. Oftmals müssen sie größere strukturelle Hürden überwinden, etwa bei der finanziellen Förderung ihrer Gründungsidee. Formate werden häufig nicht ansprechend beworben und schon in der Gründungsberatung wird die Motivation der Frauen häufig nicht genug gefördert.

Und wie genau unterstützt FACE gründungsinteressierte Frauen?
Egelhof: FACE schafft einen Raum, in dem gründungsinteressierte Frauen ihre Ideen ausprobieren und sich gegenseitig bestärken können. Wir bereiten gründungsinteressierte Frauen auf mögliche Hürden im Gründungsprozess vor und zeigen Wege auf, mit diesen gut umzugehen.“