Wir freuen uns sehr, vier Teams in den nächsten Monaten in Workshops, persönlichen Coachings und weiteren praxisnahen Trainings zu begleiten und so ihre Gründungsidee bereit für den Markteintritt zu machen. Die Themenfelder unserer Gründerinnen-Teams sind vielfältig und reichen von sexueller Bildung und dem weiblichen Zyklus bis hin zum Textilbereich. 🩸👗

➡️ Die Eröffnung übernahmen Projektleiterin Dr. Beate von Miquel und Leiter der Stabstelle Fundraising der Ruhr-Universität Bochum Oliver Basu Mallick, der stellvertretend im Namen der NRW.BANK sprach, ohne die das Projekt nicht möglich gewesen wäre.

➡️ In der inspirierenden Keynote von Melanie Wagenfort gab sie den angehenden Gründerinnen einige Ratschläge, die sie selbst gerne vor ihren Gründungen gewusst hätte, und hatte zusätzlich noch hilfreiche Tipps für sie auf Lager, um für sich selbst das Maximum aus dem Xelerator herauszuholen.

➡️ Im Anschluss kamen die Teilnehmerinnen bei leckeren Häppchen und in angenehm lockerer Atmosphäre sowohl untereinander als auch mit Melanie Wagenfort und einigen Beteiligten des Xelerator-Programms ins Gespräch.

➡️ Am nächsten Tag ging es für die Teams dann direkt im ersten Präsenz-Workshop weiter!

Wir freuen uns, euch auf Instagram und LinkedIn mit weiteren Updates über die Entwicklung unserer Gründerinnen-Teams zu informieren! 🎆🚀

#FACEyourFuture #GemeinsamErfolgreichWachsen

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Anlässlich der Keynote von Gründerin Milena Glimbovski am 05.09.2022 im Rahmen der Summer School von FACE@RUB, hat die Hochschulkommunikation der Ruhr-Universität Bochum ein Interview geführt mit Milena Glimbovski und Maike Wagner von FACE@RUB.

Die Keynote am 05.09.2022 um 16.30 Uhr könnt ihr ohne Anmeldung live mitverfolgen via Zoom: https://ruhr-uni-bochum.zoom.us/j/63928510914?pwd=SEt6WUJicllPMUtpVDMzamVEN3p3UT09 (Meeting-ID: 639 2851 0914 Passwort: 155908)

Das Interview findet ihr hier im RUB Newsportal: https://news.rub.de/leute/2022-08-23-gruendung-es-gibt-nichts-was-selbstwirksamer-ist-als-gruenderin-zu-sein

Milena Glimbovski ist Gründerin des Lebensmittelgeschäftes Original Unverpackt in Berlin und Mitgründerin des Verlags „Ein guter Verlag“, der unter anderem den Terminkalender „Ein guter Plan“ herausbringt. Mit ihren Gründungen gilt Milena Glimbovski sowohl in der Zero-Waste-Bewegung als auch im Bereich der achtsamen Lebensplanung und -Führung als Pionierin.

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Als Frau hast Du viele Ideen für Deine berufliche Zukunft?
Selbstständigkeit könnte eine Option sein?
Du hast aber noch viele Fragen und benötigst noch etwas Mut?

Dann ist unsere Veranstaltung in Kooperation mit Initiative „FRAUEN unternehmen“ am 15. Juni von 17-20 Uhr genau das Richtige für dich! Nutze die Gelegenheit für persönliche Gespräche mit „Vorbild-Unternehmerinnen“ beim Spaziergang im Bochumer Stadtpark und setze beim Picknick den Austausch fort.

Anmeldungen möglich unter: www.prospektiv.de/spaziergang/

Mit dabei sind:

Jana Lewe (Fass Schmiede
GmbH & Co. KG, Paula Netzwerk GmbH)
Caroline Schwanbeck-Richardt (Tortenatelier Schwanbeck)
Pamela Rodenberg
(makeln & stylen)
Sabine vom Stein
(vom stein. agentur für public relations gmbh)

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Die Initiative zur Entwicklung einer umfassenden Start-up-Strategie der Bundesregierung begrüßen wir sehr. Bereits der Koalitionsvertrag fokussiert auf verschiedene Maßnahmen zur Förderung von Gründerinnen – und zwar aus gutem Grund. So erhöhte sich der Anteil der Gründerinnen in der Start-up-Szene in den vergangenen Jahren nur leicht auf nunmehr 17,7 %. Damit geht dem Innovationsstandort Deutschland beträchtliches Potenzial verloren, das es zu erschließen gilt.

Zugleich haben in den vergangenen Jahren auch die Hochschulen unter dem Stichwort „Transfer“ begonnen, wissenschaftsbasierte Gründungsinitiativen gezielt zu fördern. Auch hier liegt der Frauenanteil bislang nur auf niedrigem Niveau von 21 %. Die Gründe sind vielfältig. Zwar ist der Anteil von Frauen und Männern auf der Ebene des Studiums über alle Fachgruppen hinweg nahezu ausgeglichen, jedoch sinken die Frauenanteile in der Folge im akademischen Karriereverlauf je nach Fachgruppe deutlich ab. Eine ausgezeichnete Arbeitsmarktlage für Absolventinnen und Wissenschaftlerinnen aus den MINT-Bereichen lässt die Gründung eines Start-ups oder Unternehmens mitunter wenig attraktiv erscheinen.

Die Konzentration auf Gründungsaktivitäten in den MINT-Bereichen hat zugleich die Innovationspotentiale und Ideen von Absolventinnen und Wissenschaftlerinnen aus den geistes- und sozialwissenschaftlichen Fachbereichen sowie weniger technologiebasierte Gründungen in den Hintergrund treten lassen. Indes ließen sich aus unserer Sicht die Ziele für nachhaltige Entwicklung jedoch gerade in inter- und transdisziplinär ausgerichteten Gründungsvorhaben besser adressieren und innovative Lösungen entwickeln.

Gründerinnen und gründungsinteressierte Frauen gezielt fördern

Um Ausgründungen aus der Wissenschaft voranzutreiben und zugleich die Frauenanteile unter den Gründer*innen anzuheben, empfehlen wir nachdrücklich, Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an den Hochschulen durch Programme gezielter zu fördern. Ziel sollte es aber nicht sein, einen Parallelkosmos frauenbezogener Gründungsförderung zu etablieren, sondern das Motto sollte vielmehr lauten: Fix the system, not the women!
Um mehr Frauen auf die Karrierechance „Gründung“ hinzuweisen und zu motivieren, ein Start-up oder ein eigenes Unternehmen aufzubauen, sind aus unserer Sicht folgende Rahmenbedingungen essentiell:

  • Gender Mainstreaming in der Gründungsförderung
    Um eine angemessene Infrastruktur zur Förderung von Gründerinnen an Hochschulen aufzubauen, bedarf es zunächst der Einrichtung von einschlägigen Förderlinien. Im Sinne des Gender Mainstreamings sollten die zu entwickelnden Programme dabei grundsätzlich als zielgruppenspezifische Erweiterung der jeweiligen Gründungsberatungen, Gründungszentren und Makerspaces an Hochschulen konzipiert sein. So ist einerseits die kontinuierliche Sichtbarkeit der Programme und notwendige Anbindung an das lokale und regionale Ökosystem gewährleistet. Andererseits ist auf diese Weise auch eine Erhöhung der Genderkompetenz in den jeweiligen Einrichtungen zu erreichen.
  • Hand‘s on: Unternehmerische Kompetenzen fördern
    Angebote für Studentinnen an Hochschulen sollten einen tieferen Einblick in die verschiedenen Phasen des Gründungsprozesses und damit die Chance zur echten beruflichen Orientierung bieten. Einen Schlüssel bilden dafür curricular verankerte Formate, die bereits in der Bachelor-Phase des Studiums über Gründung als Karrierechance informieren und die Basis für die Entwicklung eines
    unternehmerischen Mindsets schaffen, das in vertiefenden Veranstaltungen wie Summerschools, Inkubatoren und Acceleratorprogrammen ausgebaut werden kann. Die Schaffung solcher Angebote setzt jedoch auch die Existenz von entsprechenden Förderlinien voraus, die bislang weder im Bund noch in den Ländern in ausreichendem Maß bestehen.

  • Abbau von Rollenstereotypen im Gründungskontext
    Insbesondere in der Start-up-Szene dominiert weiterhin das Bild des männlichen „Machers“ und Gründungsvorhaben von Frauen werden tendenziell abgewertet bzw. ihnen schlicht das Marktpotential abgesprochen. Ein Bottle Neck für Gründerinnen stellen – dies betonen Gründerinnen immer wieder – auch die Gründungsberatungen dar. Beraterinnen sind sich dabei häufig gar nicht über einen Gender Bias bewusst, sondern sehen sich in einer neutralen Rolle. Um die Reflexion anzuregen und die Genderkompetenz der Gründungsberaterinnen zu erhöhen, empfehlen wir dringend die Einrichtung von entsprechenden Trainingsangeboten, die wissenschaftlich begleitet sein sollten. Gleichzeitig müssen auch bei den Gründerinnen selbst Stereotype und Vorurteile abgebaut und überwunden werden, die oft aus dem spezifischen Habitus des Start-up-Sektors resultieren, um sie so gezielt für Angebote der Start-up-Gründungsförderung zu begeistern. Hierfür ist auch der Kontakt zu erreichbaren Vorbildern – gerade auch aus der Wissenschaft – essentiell.

  • It’s all about money!
    Die Finanzierung gilt als eine der größten Hürden für Frauen in der Start-up-Szene. Dabei gilt es, den Investitionsprozess zu entmystifizieren (Svenja Lassen). Die im Koalitionsvertrag verankerten Maßnahmen begrüßen wir daher ausdrücklich. In der Einführung von Geschlechterquoten (unter Berücksichtigung von intersektionalen Aspekten) für Jurys sehen wir als notwendiges Instrument, um den Wandel zu mehr Chancengleichheit zu gewährleisten. Darüber hinaus sollten die impliziten Regeln des Pitches im Finanzierungsprozess (wissenschaftlich) reflektiert und Empfehlungen zur transparenteren Ausgestaltung erarbeitet werden, denn hier wirken sich die Mechanismen von Inklusion und Exklusion besonders stark auf die Chancen von Gründerinnen aus. Die Umsetzung von Diversität sollte als hartes Kriterium in Förderanträgen bzw. KPIs gelten. Und schließlich: Wir benötigen die Anerkennung diverser Geschäftsmodelle, um echte Chancengleichheit in der Start-up-Szene zu gewährleisten.

  • Plattformen für Gründerinnen jenseits der Hochschulen
    Die Zahl der Förderinitiativen und Netzwerke für Gründerinnen hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Dies ist wichtig, um das Bewusstsein für Chancenungleichheiten im Feld zu erhöhen. In einzelnen Bundesländern bestehen bereits Plattformen für Gründerinnen, darunter etwa Start-up BW Women. Dies eröffnet im Idealfall auch jenseits der Hochschulen die Anbindung von Gründerinnen an Netzwerke von Beratenden, Gründerinnen, Mentorinnen und Investor*innen.
    In großen Flächenländern sollten diese Plattform stärker regional ausdifferenziert sein, um so auch die notwendigen Anschlüsse an die jeweiligen Ökosysteme zu gewährleisten. Ein Vorbild dafür bilden beispielsweise die Digital Hubs in NRW.

Weitere Stellungnahmen sind hier zu finden.

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Social and Sustainable Impact Space

Termine:

Teil 1: 16. – 18.05.2022, am 16. und 17.05. jeweils 15:00 – 18:00 Uhr , am 18.05. 15:00 – 20:00 Uhr

Teil 2: 19. – 21.05.2022, am 19. und 20.05. jeweils 15:00 – 18 Uhr, am 21.05. 11:00 – 18:00 Uhr

Anmeldung:

Anmeldungen möglich ab dem 15.03. hier. Die Veranstaltung richtet sich an Bachelorstudentinnen und kann über den Optionalbereich angerechnet werden.

Studentinnen mit gemeinwohlorientierten Ideen aufgepasst!

Gemeinsam mit euch möchten wir in Bochum einen „Social and Sustainable Impact Space (SSIS@RUB) aufbauen! Damit möchten wir einen Raum zum Experimentieren, Ausprobieren und kollaborativen Arbeiten schaffen! 💪

Frauen motiviert – das stellt auch die wissenschaftliche Forschung zu Frauen in der Gründungsszene immer wieder heraus – vor allem der soziale und gesellschaftliche Mehrwert ihrer Gründung. Das gilt nicht nur für Geistes- und Gesellschaftswissenschaftler*innen, sondern auch für Natur- und Ingenieurwissenschaftler*innen. 🦸🏽‍♀️

Eine Woche lang werden wir gemeinsam arbeiten und durch die Nähe der Stadt den Fokus auf die gesellschaftlich relevanten Problemfelder schärfen und unterstützt durch verschiedene Kreativmethoden und Techniken an möglichen Lösungen im Bereich Entrepreneurship arbeiten. In interdisziplinären Teams sollen innovativem pragmatische und nachhaltige Idee für die Lösung von aktuellen sozialen und ökologischen Problemen unserer Gesellschaft entwickelt werden.

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Frauen und Gründung – In zwei Wochen von der Inspiration zur eigenen Gründungsidee.

Termine

Interdisziplinäre Summer School vom 05.–16.09.2022 sowie am 27.04., 23.06. und 24.06.2022

Ort: Universitätsstraße 105, EG/014 und EG/015 (oder online)
Die Programmpunkte und Veranstaltungsorte werden je nach aktueller Covid-19-Situation
angepasst.

Anmeldung


Optionalbereich BA: Hier
Masterstudierende aller Fakultäten und Sowi BA: Hier
Anmeldephase: 01./14.03. – 01.04.2022 I Max. 40 Teilnehmerinnen
Kontakt: Nadine.Egelhof@rub.de

Ziel der Summer School bei FACE@RUB ist es, Masterstudentinnen aus verschiedenen
Fachdisziplinen durch inter- und transdisziplinäre Formate für das Thema Gründung zu
sensibilisieren und zu begeistern. Hierfür sprechen wir sowohl Studentinnen an, die sich in ihrem
disziplinären Studium bisher noch nicht mit dem Thema Gründung auseinandergesetzt haben als
auch diejenigen, die bereits mit einer ersten Idee für ihre berufliche Zukunft oder eine mögliche
Gründung in die Summer School gehen. Neben fachlichem Input werden die Studentinnen in
direkten Austausch mit Gründerinnen gebracht, um so die Möglichkeit einer eigenen Gründung
oder Unternehmensführung zu erwägen. Zudem werden die Studentinnen durch Workshops und
Expert*innengespräche befähigt, selbstständig mit unternehmerischen Methoden und Ansätzen
zu arbeiten und diese für ihr Studium und ihre berufliche Zukunft fruchtbar zu machen. Als
Arbeitsergebnis sollen alle Teilnehmerinnen in Teams eine erste Gründungsidee ausarbeiten.


Im April 2022 findet eine gemeinsame Einführung in das Arbeitsprogramm der Summer School
statt. Bei diesem Termin werden bereits Aufgaben verteilt, um die theoretischen Grundlagen bis
zum Beginn der Summerschool in Eigenleistung und gestützt durch Onlineformate zu erarbeiten.
Des Weiteren finden bereits zwei Workshops im Juni 2022 statt, die den Teams bei der
Ideenfindung und gemeinsamen Arbeit helfen werden.


Innerhalb der zweiwöchigen Summer School besteht das Programm zunächst aus inhaltlichem
Input und Expert*innenvorträgen, die aus interdisziplinärer und gendertheoretischer Perspektive
in die Themenfelder Gründung und Start-up Gründungen in verschiedenen Bereichen einführen. In
kurzen Workshops und Schlaglichtern werden die erlernten Inhalte reflektiert und praktisch
erprobt. Flankiert werden die Vorträge durch Gespräche sowie Ortsbesuche bei regionalen
Vorbildgründer*innen, die von ihren eigenen Erfahrungen und Herausforderungen bei der
Existenzgründung berichten. In der zweiten Woche werden die Studentinnen inhaltlich an die
konkreten Voraussetzungen einer Unternehmensgründung herangeführt. Im Rahmen von
Workshops zu Marketing, Storytelling sowie durch ein Pitchtraining wird das eigene Auftreten als
Gründungsperson gestärkt und reflektiert. Die Gründungsideen werden anschließend in den
Teams ausgearbeitet und am Ende der Summer School vor einer Fachjury gepitcht. Das Team mit
dem besten Pitch erhält eine Gründungsförderung (Sach- und Reisemittel) in Höhe von 2.000€
durch „Proof It!“, das Förderprogramm für studentische Ideen.

Leistungsnachweise

Optionalbereich
5 CP: Aktive Mitarbeit und Pitch-Präsentation zu einer innerhalb der Summer School selbst
erarbeiteten Gründungsidee (benotet) (50h Präsenzzeit, 100h Selbstlernzeit)

Master
3 CP: Aktive Mitarbeit und Pitch-Präsentation zu einer innerhalb der Summer School selbst
erarbeiteten Gründungsidee (unbenotet) (50h Präsenzzeit, 50h Selbstlernzeit)


6 CP: Aktive Mitarbeit und Pitch-Präsentation zu einer innerhalb der Summer School selbst
erarbeiteten Gründungsidee (benotet, 40% der Gesamtnote) und fachspezifische
schriftliche Ausarbeitung auf 6-8 Seiten (benotet, 60% der Gesamtnote) (50h Präsenzzeit,
130h Selbstlernzeit)

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Im Oktober 2021 gab es aufregenden Besuch bei uns! Zwei Tage lang begleitete uns ein professionelles Kamerateam. Herausgekommen ist ein schöner und inspierierender Film, der die Ideen und die Visionen von FACE@RUB einfängt. Der Film war zunächst nur bei der Akademischen Jahresfeier der Ruhr-Universität Bochum im November 2021 zu sehen, doch das ändert sich ab heute. Nun gibt es den Film für alle, die sich einen ersten Eindruck von FACE@RUB verschaffen möchten oder sich mehr Informationen über uns wünschen. Film ab!

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Wenn ihr in nächster Zeit mal wieder auf der Suche nach einem geeigneten Podcast seid, der euch bei eurer Auto- oder Zugfahrt begleitet, haben wir da etwas für euch: Unsere Projektkoordinatorin Maike Wagner hat nämlich Aline Pelzer, Expertin für Minimalistisches Marketing, in ihrem Podcast besucht und mit ihr über FACE@RUB und die Möglichkeiten, die unser Projekt gründungsinteressierten Studentinnen bietet, gesprochen. Wie kommt man als (angehende) Gründerin zu mehr Mut bei Buisness-Entscheidungen? Und welche Rolle können Projekte wie FACE@RUB hierbei spielen? Darum geht’s in der Folge, die ihr euch hier oder auf Spotify, iTunes oder Deezer anhören könnt!

Aline Pelzer ist Gründerin der minimalistischen Marketing Community und möchte vor allem selbstständige Frauen dabei unterstützen, sichtbarer zu werden, um ihre Traumkund*innen zu erreichen. Aline hat uns bereits in unserer Summerschool 2021 besucht und hier unseren gründungsinteressierten Studentinnen wertvolle Tipps für ihr eigenes Marketing mitgegeben. Ganz wichtig war ihr dabei immer, dass die Studentinnen ihr Marketing zwar kundenorientiert jedoch auch authentisch planen.

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Ausgezeichnet!


Auf der akademischen Jahresfeier 2021 wurden wir für unser Projekt „Female Academic Entrepreneurs at RUB“ (FACE@RUB) mit dem Lore-Agnes-Preis des Rektorates der Ruhr-Universität Bochum ausgezeichnet. Wir freuen uns sehr über die Wertschätzung und Anerkennung für unser Programm, in dem wir Studentinnen und Wissenschaftlerinnen empowern, die ein eigenes Unternehmen oder Start-up gründen möchten.


Ein großer Dank geht an unsere Kolleg*innen im World Factory Start-up Center der Ruhr-Uni und die vielen Kooperationspartner*innen aus Bochum, NRW und ganz Deutschland, die zum Gelingen des Programmes beitragen und unsere Teilnehmer*innen inspirieren.

Was wir mit dem Preisgeld vorhaben? Wir möchten es nutzen, um einen Social and Sustainable Impact Space in einem Bochumer Leerstand zu gründen!

Mehr zum Projekt und den Vorhaben von Beate von Miquel, Maike Wagner, Nadine Egelhof (sie/ihr), Janwillem Huda und Sherin El Safty könnt ihr in diesem schönen Artikel finden:

https://news.rub.de/transfer/2021-08-04-auszeichnung-face-erhaelt-den-lore-agnes-preis

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